1869/1925 (ca.): Sammlung von 220 meist gebrauchten Tüblibriefen mit vielen Spezialitäten.Dabei 1874, 5 Rp. braun und 1877, 10 Rp. rot je mit Abart "Doppelprägung, wovon eine Albino" (SGSSV BU.017.DPALB resp. BU922.DPALB) gebraucht eine grosse Vielfalt an Zusatzfrankaturen inklusive selteneren Kombinationen wie 5 Rp. braun mit Sitzender Helvetia 25 Rp. grün als 30 Rp.-Porto für einen Brief von Genf nach Strassburg (1874), mit Sitzender 5 Rp. braun und 10 Rp. rot (2) als 30 Rp.-Porto von Genf nach Manchester (1874 oder mit Sitzender 20 Rp. orange als UPU-Auslandsporto, 10 Rp. rot mit Sitzender 15 Rp. gelb als Nachnahme-, ode UPU-Auslandsporto, mit 25 Rp. grün als UPU-Auslands-Einschreibebrief sowie mit Ziffermuster 12 Rp. (2) und 3 Rp. oder Stehender 20 und 25 Rp., interessante Verwendungen wie 10 Rp.-Umschläge im Grenzrayon mit Österreich (4) und Frankreich oder als Orts-Einschreibebriefe, nachgesandte und taxierte Umschläge, teilw. mit Nachportomarken, ein gewendeter und frankiert mit Sitzender 10 Rp. rot wiederverwendeter Umschlag, schöne Entwertungen wie Rundstp. "WILLISAU 29.X.76--" und "SCHWERZENBACH 26.II.75" in blau, Stabstp., grosser Kastenstp. "BERN 24.XI.77" oder Destinationen wie Moskau (1885), Helsingfors oder Kairo (1897) sowie einige spät verwendete Umschläge inkl. 10 Rp. rot mit Zusatzfrankatur u.a. Luftpost "Propelleraufdruck" 50 Rp. (SBK F2) als Einschreibebrief von Bern nach Zürich. Reichhaltig und Abwechslungsreich, etwas unterschiedliche Erhaltung.
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Corinphila Auctions Ltd.
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